Sonntag, 15. November 2015
Rafting and Kayaking!
Diesmal nicht allzu viel Text, dafür mehr Action!

Los geht es mit Rafting auf dem Tongariro River. Ein klasse Wochenende, kaltes Wasser, halb erfrorenen Füßen und jeder Menge Spaß:



Für die diesjährigen Clubchamps ging es mit dem Club wieder nach Kawerau, wo auch der Beginner's Trip sein Ziel hatte. Am Samstag standen Kayak Time Trial, Raft Time Trial und Boatercross auf dem Programm, am Sonntag Raft Head-to-Head, das "Ball-Game" (den Ball des eigenen Teams inklusive aller Teammitglieder den Fluss runter und an Land bringen, den Ball in den ANHÄNGER(!!)) und das Endurance Race (2 Stunden so viele Runden wie möglich).

Und ein weiterer Trip, diesmal zum Wairoa River. Ein bisschen Training in der Welle und dann downriver!

Die Videos habe ich fertig, aber aus irgendeinem Grund mag Youtube die Lieder nicht (obwohl ich die Lizenzen dafür habe etc..). Ich kann sie euch aber zeigen, wenn ich wieder da bin!

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Mittwoch, 4. November 2015
Ja und danach?
Dem einen oder anderen geneigten Leser mag aufgefallen sein, dass der road trip schon vor langer Zeit zuende gegangen ist. Danach ist natürlich auch was passiert! Hier gibt es eine Zusammenfassung.

Die Uni hat viel Zeit in Anspruch genommen. In CFD gab es ein Assignment zum Thema Turbulenz und es wurde ein Projekt inklusive Präsentation ausgearbeitet. In Managing People gab es ebenfalls wieder viel Arbeit, Skills Test, eine Case Analysis über 2000 Wörter mit mindestens 12 Referenzen (das scheint seine Lieblingsbedingung zu sein) und eine Gruppenpräsentation. In Wine Science gab es drei weitere Labs. Die Themen waren Weine aus Neuseeland, Frankreich und ein paar von überall. Wenn jemand ein Fan von Zuckerrübensirup ist - ich hab da eine Empfehlung für euch ;)
In Statistics gab es zwar kein Assignment, dafür wurde eine Art Midterm Klausur geschrieben, die aber in jedem Fall in die Note eingeht.
Und dann kommen natürlich die Klausuren. CFD habe ich schon hinter mir, sollte ganz gut gelaufen sein, Dienstag ist Wine Science dran und am Freitag danach Statistics. Danach ist frei! Managing People erspart uns die Klausur, denen reicht das Assignment und die Case Analysis.

Aber auch sonst war ich nicht untätig. Am Wochenende nach dem road trip ging es (schon wieder, haha) zum Tongariro. Diesmal nicht auf den Berg sondern auf den Fluss. Zwei Tage gab es Rafting in kaltem Wasser (vor allem die Füße haben gelitten), große Stromschnellen und viel Bier abseits des Wassers.

Schon am darauffolgenden Wochenende ging es wieder mit dem AUCC los: Zum Ort des Beginner's Trips, diesmal mit dem Anspruch die Club Champions zu küren und jede Menge Spaß zu haben. Aber da habe ich klasse Videomaterial, deshalb lasse ich euch da vorerst noch etwas zappeln ;)

Allgemein habe ich es nicht mehr wirklich zum Klettertraining am Mittwoch geschafft aber ein Seminar habe ich dann doch gemacht: Lead Climbing. Hierbei wird man nicht von oben gesichert sondern muss sein Sicherungsseil selber befestigen während unten jemand dafür sorgt, dass man genug Freiheit zum Klettern hat aber bei einem Sturz doch nicht zu tief fällt. Das ist Adrenalin! Man hält sich plötzlich noch mehr fest. Das Klettern selber ist dabei sogar einfacher als das Sichern.

Bilder habe ich auch für euch, zunächst vom Ausflug zum Shakespeare Park bei traumhaftem und windigem Wetter. Gerade noch in Sichtweite der Auckland Skyline!





Gegen Ende konnten wir diversen Windsurfer und Kiter zuschauen



Irgendwann war ich einen Abend Bier trinken und wie das immer so ist wird man beschackt. Und was passiert? Ich melde mich zum Halbmarathon in Auckland an. Aber dazu etwas später mehr, denn es gab Rugby Spiele zu schauen.
Das Viertelfinale gegen Frankreich war zu einer humanen Zeit um 8 Uhr morgens und es wurde in einer französischen Location mitgefiebert. Der historische Sieg (der All Blacks) hat nicht alle gefreut, aber ich hatte meinen Spaß. Für das Halbfinale gegen Südafrika bin ich dann um 4:30 aufgestanden, um gegen 5 in einer Bar in der Nähe zum Spiel Frühstücken zu können. Ein Bier dazu und die Spannung ließ sich aushalten. Danach noch eine Runde pennen ;)

Kommen wir zum Finale! Wie erwähnt habe ich mich zu einem Halbmarathon angemeldet und beides fiel auf den gleichen Tag. Also: 3:45 aufstehen, in die City, auf die Fähre zum North Shore und dort um 5 das Spiel im Public Viewing im Startbereich sehen. Was für ein Finale! Doch dann geht es auch schon auf die Laufstrecke. Einen schönen Ausblick gab es da als es nach etwas mehr als 13 Kilometern über die 60m hohe Harbour Bridge ging. Im Ziel hab ich mir dann eine Massage gegönnt. Meine Waden hatten die auch dringend nötig, meine Oberschenkel fühlten sich an als könnten sie noch weiterlaufen. Mit 1:47 bin ich recht zügig unterwegs gewesen.

Am nächsten Tag gab es keine "Halt mal mein Bier.."- Aktion sondern eine "Boah surfen wäre geil und das Wetter ist gut"- Aktion, die mich und zwei Kommilitonen aus dem CFD-Kurs zum Strand von Piha verschlagen hat.




Nach 3 Stunden im Wasser mit kurzer Mittagspause waren wir dann alle. Ich insbesondere. So einen Halbmarathon laufe ich ja auch nicht als Trainingseinheit. Aber ich habe mich auch nicht von meinem linken Knie und rechtem Fußgelenk abhalten lassen, danach die Gegend zu erkunden. Es hat sich gelohnt!









Permalink (2 Kommentare)   Kommentieren

 


Dienstag, 22. September 2015
Interlude
"I tread paths by moonlight, that others.." - naja, nicht ganz. Aber fast.

Jedenfalls habe ich heute zwei Tests gehabt und nach dem zweiten (der bis 20 Uhr ging) beschlossen, eine Runde laufen zu gehen. Es war schon seit einiger Zeit dunkel, also habe ich mich an die Straße gehalten. Bis ich bei der Mount Hobson Domain angekommen bin.

Da hat es michdann doch gepackt und ich bin in Richtung Hügel abgebogen. Der Pfad wurde vom Mondlich erhellt (Hah!) und als ich oben war, hatte ich einen Rundumblick auf das Lichtermeer von Auckland. Hobson Bay, Central, Mt Eden, Greenlane - einfach klasse.

Permalink (3 Kommentare)   Kommentieren

 


Donnerstag, 27. August 2015
Assignments everywhere..
Der Grund warum es diesmal länger nichts gab: Assignments (Hausarbeiten - genau, kannte ich auch nicht aus Hamburg). Ein Assignment in Statistik, ein 2000-Wörter-Essay in Management, zwei Assignments in CFD und dazu eine Projekt-outline.
Für ein weiteres Assignment habe ich bereits Artikel rausgesucht.

Dadurch war weniger Zeit für große Unternehmungen. Aber ich habe jemanden zum Laufen gefunden und war schon ein paar mal unterwegs und auch das Schwimmbad habe ich besucht. In einer Straße habe ich diese Blüte an einem Baum gefunden (und ja, die ist auch größer als Janoschs Hand):


Das zweite Wine-Tasting stand an und hat den zweiten Teil der Grundlagen abgedeckt. Im ersten Bracket ging es diesmal um die Interaktion von bitterness und sweetness.
Im zweiten Bracket ging es dann darum jeweils den Wein mit erhöhter acidity (Säure), bitterness und astringency (trockenes Mundgefühl) zu finden.
Bracket drei hat sich dann nur mit astringency und acidity beschäftigt und in Nummer vier ging es um den Alkoholgehalt. Entweder habe ich zu wenig Training oder ich hab nicht genügend trainiert, jedenfalls war nicht genügend Training vorhanden.
In Bracket fünf ging es dann um die Komplexität. Dabei hieß es auch erstmals den Geruch analysieren. Dann den Unterschied zum Kontrollwein beschreiben und festhalten, ob wir den Unterschied gut finden.
Der letzte Abschnitt beinhaltete dann 8 Weine. Die sollten wir komplett beschreiben: Zuerst Farbe (alle waren hellgelb, haha), dann zum Geruch und dann zum Geschmack. Und dann dann schöne Beschreibungen um sich werfen. Jaaa der hier ist sehr fruchtig, riecht etwas nach Apfel und Zitronensaft!! Aber ich bin ja eher ein Fan von dem hier, leicht oaky, toasty, der hat einfach mehr Facetten. Dieser ist aber garnicht mein. Riecht mir zu sehr nach [...].
Und dann sollte aus diesen Weinen noch bestimmt werden, welcher am oaky-sten, fruity-sten complex-isten usw. ist. Das soll auch erstmal zum Wein reichen.

Klettern war auch noch angesagt. Zum normalen Training am Mittwoch war ich auch einmal zu einem Technik-Training in einer größeren Halle. War klasse.
Und zu guter Letzt: Kayaking! Nicht nur, dass ich mitlerweile die Rolle kann, diesen Mittwoch wurde der Trailer beladen. Denn es geht ab in den Fluss! Dazu geht es dieses Wochenende bis hinter Rotorua.
Und, weil die nächsten zwei Wochen Midsemester-break ist, reise ich im Anschluss etwas herum. Seid gespannt!

Permalink (6 Kommentare)   Kommentieren

 


Montag, 10. August 2015
Vom Klettern zum ersten Wine Tasting
Ich muss mir echt angewöhnen, häufiger zu schreiben, dann wird das mit den Titeln auch einfacher ;)

Nvm, es geht los mit dem Climbing trip to Ti Point! Eine Stunde mit dem Auto nordwärts, eine weitere halbe Stunde Fußmarsch (auf dem Weg haben wir noch einen Seelöwen gesehen) und dann bei herrlichem Wetter an den Felsen direkt am Meer klettern.



Zwischendurch sind Delfine in der Bucht aufgetaucht und wir haben zwei riesige Krebse zwischen den Felsen gefunden.
Für euch habe ich nicht nur einen Zeitraffer für die Reise dorthin erstellt sondern euch auch noch gleich zwei Klettersequenzen angehängt. Wenn euch etwas interessantes auffällt, schreibt es in die Kommentare, bin gespannt was ihr findet ;)



Nach dem Klettern hat mich erstmal voll eine Erkältung erwischt. Nichts desto trotz bin ich mitlerweile in meinem Flathouse angekommen, habe ein Auto mit dem ich nach dem Semester herumreisen will und ein Fahrrad, was leider mehr Zuwendung brauchte als erhofft um günstiger zur Uni zu kommen.

Am Freitag gab es das erste Wine Tasting!
In jedem Bracket gab es vier "Testobjekte", in der ersten Runde gab es noch keinen Wein ;)
Dort haben wir zunächst Wasser angereichert mit den Geschmacksrichtungen salzig, süß, sauer und bitter bekommen, weil dies die vorherrschenden in Weinen sind.
In der zweiten Runde galt es dann von einem Referenzwein jeweils einen süßeren, einen bittereren und einen saureren Wein herauszuschmecken. Das war schon deutlisch schwerer. Richtig interessant wurde es im Folgenden: In jeweils einem Bracket mussten vier Weine aufsteigend nach Säuregehalt bzw. Süßheit/Bitterheit geordnet werden.
Die letzte Aufgabe stellte eine weitere Steigerung dar, zwei Weine hatten einen höheren Zuckergehalt und zwei einen höheren Säuregehalt. Das ist von daher schwer zu erkennen, weil Zucker gegen die Säure arbeitet und diese verdecken kann. Insgesamt habe ich zwei mal einen Wein falsch geranked, habe meine eigenen Erwartungen damit aber doch deutlich übertroffen.
Zum Schluss wurden noch zwei kommerzielle Weine zum Testen ausgegeben, vor allem mit Unterschieden im Zuckergehalt.
Das "Labor" hat mir viel Spaß gemacht und ich freue mich auf die restlichen!

Permalink (3 Kommentare)   Kommentieren

 


Mittwoch, 29. Juli 2015
Die erste Uni-Woche
Wenn die Vorlesungen anfangen und man in die Uni kommt, ist das erste was einem auffällt die Masse an Menschen. Gefühlt laufen da überall so viele Leute rum, wie wenn im Audimax I Schichtwechsel bei Erstsemestern ist.

In Wine Science haben wir eine kurze Einsicht in die Klassifizierung gemacht, die Geschichte von Wein verfolgt (angefangen hat es in der Ecke Georgien/Armenien/Aserbaidschan, dann haben die Griechen angefangen anzubauen, die Römer haben alles in Europa verteilt, die Franzosen die Verfahren optimiert und jetzt ist er in der ganzen Welt, so die Kurzfassung) und diese Woche haben wir uns mit dem Aufbau der Pflanze und den verschiedenen Zyklen innerhalb eines Jahres beschäftigt.
In Managing People muss ich ein dickes Buch lesen -.-' Achja, die Vorlesung ist ganz cool, weil sie sehr interaktiv gestaltet wird. Aber ich freue mich nicht auf die Ausarbeitungen. Zwei mal 2000 Wörter. Und eine Gruppenarbeit. Immerhin keine Klausur.
In Statistics lernen wir, die richtigen Fragen zu stellen, wenn wir eine Statistik sehen. Klingt langweilig, ist aber interessant. Vor allem, wenn man mal sieht, was so für Umfragen gestartet wurden um Meinungen zu beeinflussen (Als Bush gegen McCain bei den Republikanern angetreten ist: "Would you be more likely or less likely to vote for John McCain for president if you knew he had fathered an illegitimate black child?")
Zu guter Letzt was zu CFD: Ist ne coole Vorlesung. Wir haben mit den Gleichungen von Impuls und Wärmeübertragung angefangen und wenden die jetzt numerisch mit der Finite Difference Method oder Finite Volume Method an. Außerdem gab es Infos zu diversen Themen wie Geschichte, Meshing, Approximation, Boundary Conditions und Solver.

Ansonsten habe ich mich noch bei drei Clubs (AGs) angemeldet:
Meat Club: Selbstgestecktes Ziel: Alle Neuseeländer mit Fleisch versorgen. Heißt, ich kann für meine 10$ Mitgliedsbeitrag immer, wenn die auf dem Campus grillen, kostenlos Würstchen abstauben. Hat sich schon für die drei bisherigen Tage gelohnt, so viel sei gesagt.
AURAC (Auckland University Rock Climbing and Alpine Club): Klettern und Wandern in Winterlandschaften. Organisieren viele Touren an den Wochenenden. Am Samstag war ich schon bei einem kleinen Kletterausflug hier in Auckland dabei, war klasse bei Sonnenschein sich die Felswand hinauf zu quälen. Es gab aber auch wenige Vorsprünge und Spalten! Die beiden Tage danach habe ich jedenfalls gemerkt, dass meine Hände Klettern nicht gewohnt sind.
AUCC (Auckland University Canoe Club): Ein Club für Rafting und Wildwasserkajak. Organisieren ebenfalls viele Touren. Ich war gestern bei der Club Night, wo alle in einem Swimminpool ihre Technik verbessern können. Ein weiteres Training und ich bin mir sicher, die Eskimorolle sitzt ;)

Eine Sache fehlt noch: Das Winterfest. Ich weiß ja nicht, was man hier unter feiern versteht, aber der Stand zum Alkohol kaufen war immer verdächtig leer ;) außer, wenn ich mit den Dänen hingegangen bin. War trotzdem ein lustiger Abend. Highlight war definitiv die Akrobatik-Show. Aber das muss man gesehen haben.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Sonntag, 19. Juli 2015
Week mit etwas Orientation
Die letzte Woche habe ich hauptsächlich mit Wohnungssuche verbracht. Dabei wollte ich nicht in eines der Hochhäuser in der City ziehen, aber trotzdem nah, damit der Weg zur Uni nicht zu lang ist. Außerdem wollte ich gerne mit anderen Studenten zusammen wohnen.
Nun habe ich was gefunden - der Raum ist in zwei Wochen frei. Bis dahin werde ich bei einer Bekannten in ein freies Zimmer ziehen.

Aber natürlich habe ich auch weiter Auckland erkundet, Samstag war ich im Auckland War Memorial Museum. Neben Bereichen zum WKI und WKII gab es auch viel über die pazifischen Völker, insbesondere die Maori, und über die Tier- und Pflanzenwelt Neuseelands zu erfahren.



Außerdem habe ich ein paar Bilder vom Mount Eden mitgebracht, dem höchsten Berg Aucklands. Arschkalter Wind aber ebenso guter Ausblick.







An zwei Tagen gab es Veranstaltungen der Orientation Week. Dabei war eine traditionelle Willkommenszeremonie der Maori, Hinweise für Studierende im allgemeinen und es gab die Möglichkeit andere internationale Studierende kennenzulernen. Eine kleine Campus-Tour und Infos über die Vorteile als Engineering-Student gabs ebenfalls, sowie auch eine halbe Werbeveranstaltung, die aber doch gezeigt hat, wo man in Neuseeland welche tollen Sachen machen kann. Verpflegung war auch immer dabei. Ich lebe also noch :)

Natürlich konnte ich es mir nicht entgehen lassen, das Rugby-Spiel der All Blacks gegen Argentinien in einer Sportsbar anzuschauen. Mit 39:18 war das Heimspiel ein voller Erfolg.

Zu guter Letzt habe ich mich über meine Unikurse informiert, die morgen beginnen:
In CFD (Fluidsimulation) werde ich unter anderem ein eigenes CFD-Projekt durchführen.
In Managing People wird es wohl eine Art des Skill-Testens geben. Mal sehen wie das abläuft.
Lies, damned lies and statistics - ich bin echt gespannt drauf.
Introduction into Wine Science. Ich sag euch nachher, was für Fusel ihr wirklich trinkt. Cheers

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Sonntag, 12. Juli 2015
Ein kleiner Vorgeschmack
Nachdem ich gestern auf dem Sky Tower war und die Aussicht genossen habe, nur um am Abend mit der re-enter Option auch Auckland bei Nacht zu bewundern, habe ich heute einen ersten kleinen Trip unternommen und einen Vorgeschmack auf das, was noch kommt erhalten.

Mit der Fähre ging es direkt aus der City los:



Danach wartete eine wirklich schöne Wandertour mit herrlichen Aussichten. Traumhafte Mittelmeerbuchten, Urlaubsprospektwasser, Brownie-Eis am Stiel.

Genießt die Fotos!

Permalink (1 Kommentar)   Kommentieren

 


Freitag, 10. Juli 2015
Flug und erste Tage
Nach den Flügen mit insgesamt drei kurzen Zwischenstopps bin ich um kurz nach 5 Uhr Ortszeit in Auckland gelandet. Mit dem Bus ging es zunächst in die City, mit ein paar weiteren Gehminuten zum Hostel.

Danach hieß es erstmal den Ortskern erkunden, an Läden vorbei schlendern und einen ersten Blick auf das wirklich fies türkise Wasser werfen.
Ein Gang zur Uni bescherte mir neben einem schönen ersten Einblick ebenfalls meine Studentenkarte und den Hinweis zur Unterkunftsberatung. Dort wiederum wurde ich sofort auf ein sogenanntes speed-flatting eingeladen. Nach etwas Sushi (hier gibt es asiatische Läden ohne Ende) in der Sonne (es war trotzdem kalt) auf einer Parkbank wurden dort dann die Steckbriefe von WGs vorgestellt, die Mitbewohner suchen. Anschließend ging es noch auf eine Besichtigungstour von Wohnungen und Zimmern.

Nach der Rückkehr ins Hostel wollte ich mich eine Stunde hinlegen, nach dem Weckerklingeln überzeugten mich meine Müdigkeit und die drohende Kälte aber, liegen zu bleiben.

Heute hieß es dann eine Simkarte zu besorgen, eine WG anzuschauen und weitere Unterkunftskandidaten auszumachen.

So viel für den Moment.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren